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Gesundheid

Was solltest Du bei Morbus Crohn beachten, wenn du CBD Patient bist?

Als Morbus Crohn und CBD Patient hat man viele Einschränkungen im Leben. Viele Patienten leiden zum Beispiel an blutigen und schmerzhaften Durchfällen. Andere wiederum müssen ständige Krämpfe im Darm und Depressionen ertragen. Unterschiedliche Symptome lassen sich jedoch mit CBD und CBD Öl Produkte lindern. Dass Du CBD Öl auf Rechnung bei so manchem Händler kaufen kannst, sollte klar sein.

 

Die Ernährung bei Morbus Crohn

Eine anständige Ernährung wird bei dieser Krankheit durchaus als Behandlung gewertet, weil sie einen relativ großen Einfluss auf die Symptomatik und deren Stärke haben kann. Generell kann keine Ernährung die Krankheit wirklich heilen, aber gerade die leichte Vollkost zeigte Erfolg. Empfohlen wird sie gerade dann, wenn es nicht zu einem Schub kommt. Sie kann nämlich den Stoffwechsel und den gesamten Verdauungstrakt entlasten und somit auch manche Symptome mildern. Empfohlen wird diese Ernährungsweise aber auch bei anderen Krankheiten, wie Reizdarm, Magengeschwüren und Lebererkrankungen.

Ziel der leichten Vollkost ist eine vollwertige Ernährung, die sehr ausgewogen ist und dem Körper wirklich all das bringt, was er braucht. Die empfohlene Nährwerteaufteilung liegt, wie bei der normalen Vollkost, bei 50-55 Prozent Kohlenhydrate, 30 Prozent Fett und 10-15 Prozent Eiweiß.

Allerdings gibt es einige Lebensmittel, auf die verzichtet werden sollte. Dazu gehören Vollmilch und Milchprodukte mit vollem Fettgehalt – das ist der meiste Käse und dazu gehören auch jegliche Sahneprodukte. Fettes Fleisch, fette Suppen und Fischsorten sind ebenfalls verboten. Außerdem stehen Eier, Schokolade, unreifes Obst, Zucker, Zwiebeln und Alkohol ebenfalls auf der Liste. Um genau zu sein, ist diese Liste ziemlich lang. Man kann sich generell aber merken, dass Fett und Zucker nicht gerne gesehen sind, weil diese den Darm reizen können.

Die Ernährung bei Morbus Crohn ist aber eigentlich das, was in unserer Gesellschaft zumindest im Allgemeinen als gesund empfunden wird. 

Karottensuppe ist übrigens eine Speise, die bei Morbus Crohn gerne mal empfohlen wird. Sie stoppt nämlich den Durchfall und besänftigt den Verdauungstrakt – das ist genau das, was bei dieser Krankheit gesucht wird.

 

Morbus Crohn und Weihrauch

In einer Studie wurden Weihrauchextrakte bei Patienten mit Morbus Crohn verwendet, um diese zu behandeln. Ihre Wirksamkeit bestätigte sich – denn die Extrakte waren mindestens so stark wie die von Mesalazin. Das war auch der Wirkstoff, den die Forscher sich als Vergleichsmittel angesehen hatten.

 

Morbus Crohn und CBD

Es gab einige Versuche und Studien, um die Wirksamkeit von CBD und CBD bei Morbus Crohn zu testen. Generell konnte die Krankheit hiermit natürlich nicht geheilt werden, aber auch das beliebte CBD Öl könnte zu einer Behandlung zumindest zu einem gewissen Teil beitragen.

Das CBD soll Schmerzen lindern und Krämpfe mildern, während es sogar die Entzündungen hemmen kann. Generell wird CBD ein wenig als Wundermittel angesehen und kann bei vielen Krankheiten und Symptomatiken helfen.

Es gibt bisher nur wenige Berichte von der Einnahme von CBD im Zusammenhang mit Morbus Crohn. Diese Patienten berichteten aber, dass sie Kortison und CBD-Öle zu sich nahmen. Das CBD half ihnen dabei, die Begleitsymptome von der Behandlung mit dem Kortison zu lindern. Einige Studien weisen ebenfalls auf die positiven Effekte hin, aber gerade im speziellen Fall Morbus Crohn gibt es einfach noch nicht genug Beweise, um eine Wirksamkeit zu bestätigen.

Patienten berichten aber auch wieder von den positiven Folgen, die CBD auf die Psyche haben kann. So hilft das Mittel gerne bei Angstzuständen und Schlafstörungen, woran immerhin viele Patienten mit Morbus Crohn leiden.

CBD Öl ist zwar ein sehr beliebtes Mittel für allerlei Probleme, aber zumindest bei Morbus Crohn wird es alleine nichts ausrichten können. Als Begleitmedikament neben Kortison oder anderen Medikamenten sollte CBD aber tatsächlich einen Unterschied bewirken können.